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Urheber- und Werknutzungsrechte

Alle Inhalte dieser Website sind urheberrechtlich geschützt. Eine nicht genehmigte Verwendung durch Dritte wird nicht als Kavaliersdelikt betrachtet.

Grundsätzliches:
Es freut mich natürlich, wenn Ihnen meine Texte und Bilder gefallen. In besonderen Fällen stimme ich einer Verwendung auf fremden Websites oder in Printmedien zu. Dies gilt natürlich nicht für Inhalte, deren uneingeschränktes Werknutzungsrecht ich nicht selbst besitze.

Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht von mir erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet und insbesondere als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernt.

Zur Genehmigung:
Es genügt eine E-Mail an mich mit den Angaben, um welchen Text oder welche Bilder es sich handelt und wo diese veröffentlicht werden sollen. Ich prüfe, ob der Zweck meinen Interessen entspricht.

Sollte ich selbst nur ein eingeschränktes Werknutzungsrecht besitzen, stehe ich gerne vermittelnd zur/zum BesitzerIn des Urheberrechtes zur Verfügung.

Vorgehensweise bei Verletzungen des Urheberrechts:
Vielen ist nicht bewußt, dass sie mit der ungenehmigten Übernahme eine Urheberrechtsverletzung begehen und eine Unterlassung- und Schadensersatzklage herausfordern. Entdecke ich eine nicht genehmigte Übernahme von Texten oder Bildern, weise ich im ersten Schritt per E-Mail darauf hin. Sofern ich im Gesamtzusammenhang eine Veröffentlichung vertreten kann, verlange ich umgehend eine Quellenangabe inkl. Link zur Ursprungswebsite ansonsten die sofortige Löschung.

Bisher reagierten fast alle angeschriebenen Personen entsprechend und es konnte auf weitere Maßnahmen verzichtet werden.

Warum so hart?
Urheberrechtsverletzungen sind nicht nur ärgerlich, sie kosten Zeit und Geld. Darüber hinaus entziehen sie JournalistInnen und FotografInnen die Lebensgrundlage. Aus diesen Gründen betrachte ich sie nicht als Kavaliersdelikte.

Mit freundlicher Genehmigung von Birgit Primig - Training & Public Relations