Die wahre Kunst besteht in einer 100%igen Insertion
Um zu verstehen wie die Elektroepilation funktioniert, sollten Sie wissen, dass Haare aus einer Umstülpung der Haut, genannt Haarfollikel, wachsen. Im Haarfollikel teilen sich die Keratinozyten und ein Haar entsteht. Diese Zellen inklusive aller vorhandenen Stammzellen gilt es so zu schädigen, dass keine Zellteilung mehr stattfinden kann und folglich auch kein Haar mehr aus dem Haarfollikel wachsen kann.
Der entscheidende Vorteil der Elektroepilation besteht darin, dass die Methode direkt im Haarfollikel auf die haarbildenden Zellen wirkt. Alles was ich für die Elektroepilation benötige, ist:
- ein herausragendes Haar
- eine sterile Epilationssonde/Epilationsnadel
- und ein Epilationsgerät.
Das sichtbare Haar gibt mir die Richtung und den Winkel für die Insertion der Sonde vor. Ist die Sonde exakt in der Zielregion platziert, löse ich über einen Fußschalter einen definierten Impuls aus. Anschließend kann ich das Haar widerstandslos entnehmen und aus diesem Haarfollikel wird nie wieder ein Haar wachsen.
Je nachdem welche Methode ich bei Ihrer Behandlung auswähle, kommt galvanischer und/oder hochfrequenter Strom zum Einsatz. Trotz der unterschiedlichen Auswirkungen auf die Zielregion, führen alle Methoden innerhalb der Elektroepilation zum gewünschten Ergebnis: haarfrei für immer!
Zugegeben, die Durchführung der Elektroepilation ist zeitintensiver als andere Methoden, da jeder einzelne Haarfollikel behandelt wird. Doch unterm Strich ist es die effektivste Haarentfernungsmethode, wenn störender Haarwuchs definitiv für immer entfernt werden soll.
Mit der Elektroepilation können auch Haare auf Tätowierungen problemlos entfernt werden, weil ein Tattoo erst haarfrei richtig gut aussieht.
Schauen Sie sich meinen Film an und erfahren Sie in wenigen Minuten alles, was Sie wissen möchten.
Für weitere Fragen oder Terminvereinbarungen stehe ich Ihnen gerne per E-Mail oder telefonisch unter 06078-789789 zur Verfügung.
Ich freue mich, Sie auf Ihrem Weg zur endgültigen Haarfreiheit zu begleiten.
Ellen Kronenberger, CPE
